Reiten in Kenia: Unvergessliche Reiter-Reisen nach Kenia mit Reit-Safari
Kenia ist das Ursprungsland der Safari und ein wahres Paradies für Naturliebhaber. Übrigens - das Wort „Safari“ ist der Maasai-Sprache entnommen und heißt übersetzt „Reise“. Diese Bezeichnung entstand in den 1920er Jahren als Aufenthalte im afrikanischen Busch in Mode kamen und Maasai Krieger zum Schutz mitreisten. In mehr als 59 Nationalparks und Reservaten und privaten Schutzgebieten finden sich über 1.100 Vogelarten und ca. 400 Säugetierarten, der berühmteste in Kenia ist zweifelsohne die Maasai Mara, westlich des Rift Valley. Die Grenze zu Tansania ist gleichzeitig auch die Grenze zur Serengeti. Hier spielt sich alljährlich eines der größten Naturschauspiele der Erde ab, die große Wanderung von ca. 1,5 Millionen Gnus und Abertausenden von Zebras zwischen Juli und Oktober. Die Migration zu erleben ist einzigartig, doch die Maasai Mara ist auch zu anderen Zeiten des Jahres das wildreichste Gebiet von Kenia.
Das Laikipia Plateau im Norden von Kenia liegt im Regenschatten des Mount Kenya und reicht bis zu den Aberdare Bergen und dem Großen Rift Valley im Westen. Die riesigen Flächen der ehemaligen Rinder-Ranches wurden erst vor ca. 40 Jahren in Wildschutzgebiete umgewandelt und dem Tourismus zugänglich gemacht. Das Gebiet hat ungefähr die Größe beider Tsavo Parks (21.000 qkm) und wird hinsichtlich Tierreichtum und Vielfalt nur von der Maasai Mara übertroffen. Diese fantastische Tierwelt in der offenen Savanne vom Sattel aus zu erleben ist die ultimative Erfahrung, wesentlich intensiver als vom Geländewagen aus.
